Verlagerung von Flüssigchromatographie mit Massenspektrometrie-Kopplung

Das Abschalten, Bewegen und die Wiederinbetriebnahme von Flüssigchromatographie mit Massenspektrometrie-Kopplung, besser bekannt als LCMS, dauert etwa einen Tag, je nachdem, wohin das Instrument transportiert wird.

Wie bei allen sensiblen Laborgeräten ist es wichtig, sich vor Beginn eines Umzugs mit dem Erstausrüster oder Lieferanten der Originalausrüstung in Verbindung zu setzen, um sicherzustellen, dass die Garantie nicht durch Ihre Eingriffe erlischt.

Aport kann diesen Prozess für Sie übernehmen und arbeitet mit dem Lieferanten oder Erstausrüster des LCMS zusammen, um sicherzustellen, dass die Arbeiten in Übereinstimmung mit dessen Protokollen und Standards durchgeführt werden.

Sobald dies geschehen ist, wird unser speziell ausgebildeter Ingenieur das Gerät ausser Betrieb nehmen. Alle Lösungsmittel werden entfernt, und die Verkabelung wird fixiert.

Wenn die LCMS in ein externes Gebäude verlagert wird, wird das Instrument seitlich in eine massgefertigte Kiste gestellt, die speziell nach den Anforderungen des Lieferanten oder des Erstausrüsters gefertigt wird. Das Absenken der Geräte von oben in die Kiste wäre aufgrund des Gewichts und der Grösse des Instruments zu schwierig.

Auf Wunsch des Kunden oder im Rahmen der LCMS-Garantie können Stoss- und Kippsensoren auf der Kiste angebracht werden.

Wird die LCMS jedoch nur intern bewegt, muss sie nicht in eine massgefertigte Kiste platziert werden.

Der globale Laborumzugsservice von Aport koordiniert den sicheren und zuverlässigen Transport aller Ihrer Laborgeräte und -ausrüstung, egal wohin auf der Welt sie umziehen müssen. Um Ihre spezifischen Anforderungen zu besprechen und wie Aport Ihnen weiterhelfen kann, kontaktieren Sie uns noch heute.

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